Magic Cutter - MP3 Editor App Bewertungen

Tut genau was es soll...

… und das ohne viel Schnickschnack. Sehr effizient!

nur 1 stern weil !

es gibt keine funktion um die Sample umzudrehen oder rückwärts laufen zu lassen und (wave Dateien) kann Magic Cutter auch nicht lesen ? ? für 9.99€ hätte es gereicht es einzubauen sonst kann ich trimmer nutzen aber wo ist es hin? im store keine spur ? 2012 gekauft und es ist weg ? jetzt muss ich nochmal so ein mist kaufen oder was ?

Super. Einfach. Leider keine Änderung in den Metadaten möglich

Sehr klare, einfach App. Macht was man von ihr verlangt. Allerdings ist es nicht möglich direkt in die Metadaten einzugreifen und diese zu verändern, dies muss man alles später manuell über iTunes etc. erledigen. Sehr gute Anschaffung für Elektro Sets nicht-geschnittene Alben Podcasts Elektro Sets (dort muss man manuell bei den Übergängen schneiden, da keine Pausen entstehen, welche das Programm automatisch erkennt Habe auch nach kostenlosen Freewares geschaut, da war nichts ordentliches dabei, die Investition lohnt sich

Zu viele Bugs

Das Programm ist für den Anfang ganz nett - mehr aber auch nicht. Was positiv auffällt: Das Programm startet schnell und die Darstellung ist übersichtlich und einfach. Man muss kein großer Musiker oder Tontechniker sein, um mit der Benutzeroberfläche zurechtzukommen. Geteilte mp3-Daten können in kürzester Zeit in Einzelteilen exportiert werden. Das meistert das Programm ohne Mühe. Negativ: Die automatische Suche nach „Silence“-Stellen innerhalb einer großen mp3-Datei ist präzise, lässt sich aber nur sehr mühsam einstellen. Lieder, die beispielsweise leise beginnen oder enden, werden mit den Standardeinstellungen zunächst völlig verkehrt abgeschnitten. Es scheint, dass die Einstellung der -dB-Werte (auch numerisch möglich) noch sichtbare Wellen bei nur einem dB weniger plötzlich ganz außer Acht lässt. Noch schwieriger ist es, wenn stille Bereiche mitten in Liedern vorkommen. Diese werden natürlich als Lücke erkannt und markiert. Die Möglichkeit, die Mindestdauer der angrenzenden lauten Stellen zu verfeinern, nützt nichts, wenn diese ebenfalls zu kurz sind. Darüber hinaus fehlen grundlegende Shortcuts zu Start/Stopp und Zoom in/Zoom out. Um Musik ab der Cursorposition zu spielen, muss man siuch auf sein Glück verlassen. In manchen Zoomstufen funktioniert das einfach nicht. Ändert man dann die Lautstärke, „fliegt" die Wiedergabe plötzlich in mehrfacher Geschwindigkeit über die Datei. Fazit: Es bleibt unumgänglich, die automatische Suche nach leisen Stellen vor dem Speichern zu prüfen. Das Programm scheint nicht ausgereift für aktuelle Betriebssysteme und ist mit 10 EUR deutlich zu teuer. Vor allem wenn man den Leistungsumfang betrachtet, der über das Schneiden von mp3-Dateien nicht hinausgeht.

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